Sozialbericht 2016 rückt das Wohlbefinden ins Zentrum

Ungleichheit, Ausschluss und Armut machen unglücklich
Der Sozialbericht dokumentiert die aktuelle gesellschaftliche Situation und die wichtigsten sozialen Veränderungen in der Schweiz. Er erscheint seit dem Jahr 2000 alle vier Jahre und wird vom Schweizerischen Nationalfonds unterstützt. Die Ausgabe 2016 rückt das Wohlbefinden ins Zentrum. Wie zufrieden sind Schweizerinnen und Schweizer mit ihren sozialen Lebensbedingungen und ihrer finanziellen Lage? Spielt Religion noch eine Rolle für die Suche nach einem sinnvollen Leben? Welchen Einfluss haben gesellschaftliche Entwicklungen wie vermehrte Scheidungen auf das Wohlbefinden betroffener Personen? Macht politische Beteiligung glücklich? Sind Armutsbetroffene unzufriedener mit ihrem Leben als Wohlhabende? Wirkt sich eine zunehmende Arbeits- und Freizeitmobilität positiv oder negativ auf das Wohlbefinden aus? <link http: forscenter.ch wp-content uploads resultate_de.pdf>Ausgewählte Resultate des Sozialberichts 2016<link http: forscenter.ch wp-content uploads medienmitteilung_de.pdf>.
Die Graphiken und Daten finden Sie auf der <link http: www.sozialbericht.ch>Webseite des Sozialberichts. Die Sozialberichte könnten Sie bei <link https: www.seismoverlag.ch en daten sozialbericht-2016-wohlbefinden _blank>Seismoverlag bestellen. In Zusammenhang mit dem Sozialbericht organisierten FORS und die Schweizerische Gesellschaft für Soziologie am 3. November 2016 einen Workshop an der Universität Neuenburg mit dem Titel: Le bien-être, une richesse de la Suisse? Wie misst man das subjektive Wohlbefinden in einer Gesellschaft? Was sagen uns subjektive Einschätzungen und in welcher Beziehung stehen sie zu objektiven Kriterien? I<link http: www.lasuissenexistepas.ch events richesse-suisse.html external-link-new-window external link in new>nformationen zum Workshop