Die Auswertung der Daten zeigt, dass Angst, Depression und Stress in den ersten Monaten der Pandemie zunahmen. Gleichzeitig blieben die Suizidraten, die Lebenszufriedenheit und die Einsamkeit im ersten Jahr der Pandemie weitgehend stabil.
Als Reaktion auf diese Erkenntnisse präsentiert der Report sieben Empfehlungen (eine dringende, zwei kurzfristige und vier dauerhafte) zur Unterstützung der psychischen Gesundheit während der Pandemie und darüber hinaus.
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