Knapp drei von vier Menschen in der Schweiz ging es in den letzten vier Wochen höchstens mittelprächtig.
Auch hier zeigt sich die Generation-Z (10- bis 22-Jährige) am stärksten belastet.
Die Ergebnisse von gfs.Bern zeigen insgesamt, dass es grossen Bedarf gibt, niederschwellig etwas für seine psychische Gesundheit zu tun.