Neuer Film „Charlotte, eine von uns“ thematisiert psychische Erkrankungen

Das bewegende Drama von Regisseur Rolando Colla startet demnächst in den Schweizer Kinos. Der Film erzählt die Geschichte einer Frau mit psychischen Beeinträchtigungen und setzt sich für mehr Inklusion ein.

Die Hauptfigur Charlotte lebt abgeschieden mit ihrem Vater im Trentino. Als dieser ins Krankenhaus kommt, kehrt ihr jüngerer Bruder nach zehn Jahren zurück und lädt sie ein, mit ihm in die Schweiz zu gehen. Für Charlotte beginnt eine Reise, die ihr Leben verändert.

Der Film wurde in Koproduktion mit Schweizer Fernsehen und arte realisiert und hat bereits viel Lob erhalten. Neben regulären Kinovorführungen sind auch Podiumsdiskussionen geplant, die sich mit Inklusion und den Rechten psychisch beeinträchtigter Menschen beschäftigen.

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