Schlaf trägt aktiv zu unserer psychischen Gesundheit bei

Er sollte stärker präventiv genutzt werden

Ergebnisse einer Zürcher Studie stützen die Theorie «Schlaf, um sich zu erinnern und Schlaf, um zu vergessen» des Neurowissenschaftlers Matthew Walker:

Schlaf hilft nicht nur, sich besser an Erlebnisse zu erinnern. Er unterstützt auch die Ablösung der negativen affektiven Anteile einer Erinnerung.

>zur Zürcher Studie (Kleim et al.)

>deutscher Kommentar dazu

>zur Walker-Studie